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Resümee

 

 

 

In den Krankenhäusern des Belgisch-Kongo – Dr. Lajos Thanhoffer

 

 

 

Gabriella PUSZTAI

 

 

 

 

 

In der Studie werden die Jahren im Leben des Arztes Dr. Lajos Thanhoffer dargestellt, die er in Afrika verbrachte. Lajos Thanhoffer ließ sich in Belgisch-Kongo im Jahre 1936 nieder, und war damit Augenzeuge der Blütezeit der belgischen Kolonialzeit zwischen in der Zwischenkriegszeit und der Zeiten nach dem Kriege. Die wirtschaftliche Aufschwung der Zwischenkriegszeit machte auch die Förderung des kolonialischen Gesundheitswesens möglich. Diese war unentbehrlich, da die in Elend und Not lebende Bevölkerung des Belgisch-Kongo durch zahlreiche Krankheiten gequält wurden, wie Schlafkrankheit, Gelbfieber, Blattern, Tuberkulose, Biharziose, Typhus und durch die aus Europa eingeschleppten Syphilis. Im Lande herrschte großer Mangel an Ärzten,es gab keine Krankenhäuser und mit der Heilung experimentierten nur heimische Zauberer.

 

Lajos Thanhoffer nahm am Ausbau des neuen Gesundheitswesens und in der Gründung moderner Krankenhäusern teil und erkannte die Rolle und Verantwortung europäischer Ärzte. Er zog durch rückständige Dschungeldörfern durch und machte die Bevölkerung mit den Methoden der Krankenprävention bekannt. Gegen Infektionen organisierte er Schutzimpfungsaktionen und kämpfte entschlossen gegen Aberglauben. Nebenbei forschte er mit wissenschaftlicher Gründlichkeit die Volksmedizin, und die damit zusammenhängende Aberglauben, Glaubenswelt und deren materielle Hinterlassenschaft. Seine Sammlung bereichert heute das Ethnologische Museum.

 

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